
Du liebst Musik? Du findest, Du hast einen guten Musikgeschmack? Du denkst, Du hast ein Gefühl dafür was auch anderen gefällt? Du hast so richtig Bock drauf mit Deinem Sound andere zum Tanzen zu animieren? …nicht schlecht. Wenn Du auch noch etwas Taktgefühl an Board hast, können wir und langsam startklar machen.
Falls es Dir aber nur darum geht, im Mittelpunkt zu stehen und in den sozialen Netzwerken ordentlich abzuräumen, möchte ich Dich an dieser Stelle gern verabschieden. Bye bye… So, nun sind wir endlich unter uns 😉
Ich habe schon mit sehr vielen DJ’s zusammengearbeitet und habe dabei natürlich auch die unterschiedlichsten Typen kennengelernt. Diese in Gruppen einzuteilen, ist aber höchstwahrscheinlich ein kompliziertes Unterfangen. Dennoch werde ich hier und da mal auf diese unterschiedlichen Typen eingehen.
Es gibt DJ’s, die einen bestimmten Musikgeschmack bedienen. Diese Typen findet man meist in Clubs oder auf Festivals. Dann gibt es diejenigen, die sehr breit aufgestellt sind und von Oldies bis Charts fast alles im Koffer haben (..und auch bedienen). Solche DJ’s findet mal sehr oft auf Geburtstagen, Hochzeiten, Dorffesten und auf Ü30-Veranstaltungen. Früher, als es noch zahlreiche Dorfdiskotheken gab, waren dort ähnliche Multitalente als Resident-DJ angestellt. Diese Diskotheken gibt es aber heutzutage kaum noch. – ich kenne eine einzige, die überlebt hat.
Es gibt einige Säulen, auf die ein gutes DJing basiert. Man benötigt auf jeden Fall eine stabil laufende Hardware. Das können CD-Player bzw. Plattenspieler und ein Mischpult sein, aber natürlich auch ein Notebook mit einer entsprechenden DJ-Software. Diese Technik sollte man natürlich auch bedienen können. Als nächstes sollten wir uns mit der Grundstruktur von Takten oder ein gutes Gefühl dafür haben. Und dann kommt der nahezu wichtigste Punkt: Die Musikauswahl. Ohne eine gescheite Anreihung passender Tracks, wirst Du keinen Blumentopf gewinnen. Dennoch möchte ich gern mit der Technik beginnen.
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